Die finanziellen Zwänge für einen Feierabend- oder
Mittagspausen-Verleger sind natürlich groß - und er hat im Regelfalle keinen Konzern, Mäzen oder sonstige Geldgeber hinter sich, die ihm das Überleben in finanziell schwierigen Zeiten
sichern.
Manche Buchidee schlummert schon seit vielen Jahren in der Schublade oder wurde bereits feierlich zu Grabe getragen, weil das „nötige Kleingeld“ fehlt(e). Andererseits sind manche Publikationen
in der Vergangenheit auch erst durch Finanzspritzen von dritter Seite möglich gewesen.
Die bisherigen Sponso(h)ren:
Also, wer jemand kennt, der
wiederum jemanden kennt, der sich als Gönner im Bereich der Literaturförderung betätigen möchte …, dem kann versichert werden, dass hierfür keine Millionensummen eingesetzt werden müssen.
Lasst von Euch hören, Ihr Sponso(h)ren! Nehmen Sie einfach unverbindlich Kontakt mit uns auf …